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Viertausend Kilometer Einsamkeit
Die Osterinsel

und
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Eine Reise in den Norden

2016
Etosha und Caprivi
Eine Reise in den Norden Namibias

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Wüstensand und Einsamkeit
Im Süden Namibias

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Der Norden unterscheidet sich etwas vom Süden - die Landschaft ist etwas grüner und nicht nur von Wüsten durchzogen.
Hauptattraktion im Norden ist der Etosha Wildpark, dessen Gründung noch auf die Deutschen im damaligen Deutsch-Südwest zurückgeht.
Mit Glück kann man eine Reihe von Tieren sehen - zumeist an den Wasserstellen, von denen die meisten künstlich angelegt sind.
Eine völlig andere Vegetation zeigt sich im Nordosten, im Caprivi-Zipfel, dessen Namen noch auf den damaligen deutschen Außenminister von Caprivi zurückgeht.
Die Flüsse Okavango und Kwando versorgen die Gegend mit Wasser. Und so gibt es hier noch zahlreiche Flußpferde.
Interessant dind die Lodges, die stets direkt am Wasser liegen. Mit Sundowner und Fahrt auf den Flüssen ergibt sich ein farbiger Aufenthalt.


Auf dem Weg nach Otjiwarongo

Termiten am Straßenrand

In der Nähe der Fingerclip-Lodge

Die Felszeichnungen der Buschmänner

Auf der Krokodilfarm in Otjiwarongo

Die versteinerten Bäume

Abenstimmung in der Onguma Lodge "The Fort"

Zebras an einer Wasserstelle in der Etosha

Die Lianshulu-Game-Lodge am Kwando-Fluss im Caprivi-Zipfel

Flusspferde am Kwando gegenüber der Lodge

Elefanten im Mudumu-Park

Der Oryx - Das Wappentier Namibias

 
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