Der Norden
unterscheidet sich etwas vom Süden - die Landschaft ist etwas
grüner und nicht nur von Wüsten durchzogen.
Hauptattraktion im Norden ist der Etosha Wildpark, dessen Gründung
noch auf die Deutschen im damaligen Deutsch-Südwest zurückgeht.
Mit Glück kann man eine Reihe von Tieren sehen - zumeist
an den Wasserstellen, von denen die meisten künstlich angelegt
sind.
Eine völlig andere Vegetation zeigt sich im Nordosten, im
Caprivi-Zipfel, dessen Namen noch auf den damaligen deutschen
Außenminister von Caprivi zurückgeht.
Die Flüsse Okavango und Kwando versorgen die Gegend mit Wasser.
Und so gibt es hier noch zahlreiche Flußpferde.
Interessant dind die Lodges, die stets direkt am Wasser liegen.
Mit Sundowner und Fahrt auf den Flüssen ergibt sich ein farbiger
Aufenthalt.
Auf dem Weg nach Otjiwarongo
Termiten am Straßenrand
In der Nähe der Fingerclip-Lodge
Die Felszeichnungen der Buschmänner
Auf der Krokodilfarm in Otjiwarongo
Die versteinerten Bäume
Abenstimmung in der Onguma Lodge "The Fort"
Zebras an einer Wasserstelle in der Etosha
Die Lianshulu-Game-Lodge
am Kwando-Fluss im Caprivi-Zipfel