Weitere Reiseliteratur des Autors

Castel del Monte


Trullis im Norden Apuliens


Tropfsteinhöhlen in Castellana


Domplatz in Lecce


Tafeln in einer Höhle am Meer
in Polignano mare

Wer das erstemal nach Apulien reist, ist erstaunt über die Fruchtbarkeit des Landes. Keine Ödnis, keine trockenen Felder, überall ist Grün und überall wird viel angebaut: Obst, Tomaten, Gemüse, Wein (der inzwischen auch in Deutschland angekommene Primitivo aus Mandurio kommt daher).

Interessant ist das Castel del Monte, von Staufenkaiser Friedrich II auf einen Hügel erbaut und von weitem bereits sichtbar.
Der Grundriß ist achteckig, es gibt acht achteckige Türme und vier trapezförmige Räume in beiden Stockwerken. Friedrich II hat dieses Bauwerk im Jahr 1240 errichten lassen. Das Geheimnis seiner Idee -die Zahl Acht - ist bis heute nie gelöst worden.

Alberobello ist Italiens "Hauptstadt" der Trullis.
Rund 1400 Häuser sind in diesem Stil erbaut.
Als Abrundung gibt es auch eine später erbaute Trulli-Kirche, in der gerade bei unserem Besuch eine Hochzeit stattfand.

Lecce ist die Hauptstadt des Salento, des südlichen Zipfels des Stiefelabsatzes von Italien.
Sehenswert ist die Basilika Santa Croce, ein Wunderwerk der Steinmetzkunst.
In vielen Läden werden Krippenfiguren aus Pappmache verkauft.
Lecce ist Universitätsstadt.

 

Ein Höhepunkt jeder Apulienfahrt sind die Tropfsteinhöhlen von Castellana: Ein riesige Eingangshöhle: Dann kann mit Führer eine oder zweieinhalb Stunden durch das Labyrinth wandern.

Unsere Reisegesellschaft lud uns noch zu einem beeindruckenden Mittagsmenu in ein Höhlenrestaurant in Polignano Mare ein.

Es dürfte sicher eine Bereicherung dieser Reise sein, wenn man vorher das Buch über Friedrich II liest, der 1250 gestorben ist und wohl einer der gelehrtesten Herrscher auf dem Kaiserthron war. So sprach er zB mehrere Sprachen.

Näheres zu allen Büchern unter
www.literatur.drvolkmer.de


Die Odyssee


Die Osterinsel


Im Süden Namibias


Im Norden Namibias

 
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