Die
Insel Ithaka ist eine der kleinsten Inseln in der vielfältigen
Inselwelt der Griechen – und doch eine der berühmtesten,
wenn nicht gar die berühmteste. Die in der Neuzeit des Tourismus
modern gewordenen Inseln Santorin oder Mykonos können ihr nicht
das Wasser reichen. Denn Homer hat ihr mit seiner "Ilias"
und seiner "Odyssee", immerhin vor rund 2800 Jahren geschrieben,
ein literarisches Denkmal gesetzt, das noch bis heute nachklingt.
Im Grunde genommen nicht der Insel selbst, sondern ihrem Herrscher Odysseus,
der mit viel List die Achäer vor Troja zum Sieg führt, der
die grossen Helden Ajax und Achilles überlebt und nach zehn Jahren
Kampfgetümmel eigentlich eine friedvolle Heimfahrt verdient hätte,
aber von Poseidon noch einmal weitere zehn Jahre durch vielfältige
Gefahren und Prüfungen abgestraft wird.
Derweil wartet auf seiner Heimatinsel die ihm in Treue ergebene Gattin
Penelope, die sich zum Schluss der Geschichte des Werbens einer Reihe
von aufdringlichen Freiern erwehren muss, die im Glauben leben, Odysseus
hätte längst den Totenfluss Styx überquert und vegetiere
als bleicher Schatten im Hades.
Aber wie wir wissen, kehrt er heim und macht mitsamt seinem Sohn Telemach
und dem ihm in Treue verbundenen Schweinehirten Eumaios dem haltlosen
Gebaren der Freier, die tagtägliche Sauf- und Fressgelage auf Kosten
der Familie Odysseus veranstalten, ein grausames Ende.
Sicht auf Ithaka
von Kephalonia aus
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Ithaka
hat keinen eigenen Flugplatz und ist daher vom Massentourismus weitgehend
verschont geblieben. Wer sich auf die Reise nach Ithaka aufmacht,
hat alles andere Sinn als Badeurlaub oder Disconächte. Ihn
reizt vielmehr der Mythos der Insel sowie die Wanderungen durch
eine ursprüngliche Natur. Wie dereinst Odysseus – allerdings
nicht auf einem Ruderschiff der Phäaken – nähert
man sich der Insel auf dem Wasser. Von den Nachbarinseln Lefkas
und Kephalonia sowie vom Festland gibt es Fähren zu ingesamt
drei Fährhäfen der Insel.
Da es von Deutschland aus keine direkten Buchungen nach Ithaka gibt
und die Fluglinie AeroLloyd, die früher die Nachbarinseln anflog,
insolvent geworden ist, erweist sich die Anfahrt etwas umständlicher.
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Wir
wählen diesmal den Weg über den Peloponnes und weiter mit
der Fähre zur Insel Kephalonia – ein Glücksfall, denn
wir geraten in eines der urwüchsigsten kleinen Hotels der Insel.
Inmitten von schattigen Bäumen führt die Schweizerin Susanne
mit ihrem Mann Vangelis eine Pension und zugleich eine abends geöffnete
Taverne namens Trifilli (www.trifilli.com)
im kleinen Ort Lourdata, nicht weit vom Meer entfernt. Ein rührender,
umsichtiger und freundlicher, fast familiärer Service umfangen
den Gast.
In der Nähe, für eine kleine Wanderung gut geeignet, befindet
sich Stella Vineyard (www.stellavineyard.gr),
ein kleines Weingut von Colette und Lefteris betrieben, die aus Kanada
nach Griechenland zurückkamen.
Aber wir müssen und wollen alles für fünf Tage verlassen,
denn unser Ziel heisst Ithaka.
Wie bereits vor einem Jahr, als wir von der Insel Lefkas kamen, hat
die Annäherung an Ithaka einen besonderen Reiz. Es ist die wiederholte
Erwartung des Neuen und das Hinter-sich-lassen des Alten.
Die
Insel Ithaka
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Allein
die Form der Insel ist ungewöhnlich: Wie auf der Abbildung
zu sehen, besteht sie aus einem Nord- und Südteil, die durch
einen schmalen Isthmus getrennt sind, der an seiner dünnsten
Stelle gerade mal 650m breit ist. Insgesamt beträgt die Grösse
der Insel nur 96 qkm; die grosse Nachbarinsel Kephalonia, die wie
eine Mutter das kleine Ithaka umfasst, übertrifft sie um das
Achtfache. Die Einwohnerzahl von rund 3000 erhöht sich nur
in den Sommermonaten auf rund 6000. Früher waren es mehr, aber
nach dem verheerenden Erdbeben im Jahr 1953, bei dem der Grossteil
der Häuser zerstört wurde, haben viele Einwohner die Insel
verlassen und sind nach Südafrika, Australien oder Amerika
ausgewandert.
Im Süden der Insel befindet sich die kleine geschäftige
Hauptstadt Vathi, um die langgestreckte, eingezogene Bucht wie ein
Amphitheater gelegen (s. Abbildung ). |
Sicht
auf die Bucht der Hauptstadt
Vathy vom Katharo-Kloster aus
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Einige
Hotels, Pensionen und Tavernen sorgen für Unterkunft und für
leibliches Wohl der Besucher.
Die Taverne per se ist eine der löblichsten griechischen Erfindungen:
So bieten die meisten Strandtavernen und auch andere Tavernen einen
Service, der morgens um 10 Uhr beginnt und oft erst in den späten
Abendstunden endet.
Wanderungen
auf Ithaka
Es dürfte verständlich sein, dass der Odysseus-Mythos immer
wieder auf der Insel durchschimmert. So führt uns die erste Wanderung
zur Arethusa-Quelle. Hier soll der Legende nach der treue Schweinehirt
Eumaios seine Schweine getränkt haben. Ihn suchte der listenreiche
Odysseus nach seiner Ankunft mit Hilfe der Göttin Athene (die mit
den strahlenden Augen, wie Homer schreibt) auf Ithaka auf, um seinen
Plan, die Freier aus seinem Palast zu vertreiben, zu verwirklichen.
Ein schmaler Pfad, auf griechisch Monopati genannt, führt hinab
in Richtung Meer. Ithaka ist wie alle ionischen Inseln im Gegensatz
zu den ägäischen Inseln eine grüne Insel. Um diese Zeit
war noch kein Wanderer vor uns unterwegs, so dass die Spinnennetze,
die die Tiere nächtens über den Pfad gewoben haben, ständig
mit einem Stock durchtrennt werden müssen, damit sie nicht ständig
mitsamt den Spinnen am Körper kleben bleiben.
Nach rund einer Dreiviertelstunde ist man an der Quelle, die am Beginn
einer Schlucht sprudelt. Auch zu dieser Quelle gibt es eine Legende:
Ein hübscher Jüngling fiel bei einer Jagd die Felsen hinab.
Die Nymphe Arethusa war darüber so untröstlich, dass sie vor
ihrem Tod so viele Tränen vergoss, aus denen die Quelle entstand.
Die Griechen haben offenbar eine völlig andere Beziehung zu ihrer
Heimat als die Deutschen. So gibt es in Australien einen emeritierten
griechischen Professor, der neun Monate des Jahres auf seine Heimatinsel
Ithaka zurückkehrt und sich hier um die Pflege und den Ausbau der
Wanderwege zu kümmern.
In der Nähe von Vathy liegt auch der Phorkys-Strand: Hier haben
die hilfreichen Phäaken Odysseus, den Heimkehrer, an Land gesetzt.
Nicht weit entfernt davon ist auch die berühmte Nymphen-Grotte,
in der der Listenreiche die Geschenke des Königs Alkinoos deponierte,
leider ist sie zur Zeit nicht begehbar.
Denkmal Odysseus
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Ein
weiterer interessanter Wanderweg führt von dem auf dem Nordteil
gelegenen Örtchen Stavros in Richtung „Schule des Homer“.
Man parkt am besten auf der Platia von Stavros, auf dem sich auch
ein Denkmal von Odysseus befindet und gleich nebenan eine Tafel
mit den zwölf (angenommenen) Stationen seiner zehnjährigen
Heimreise.
Nach ungefähr 700 Metern weist ein Schild auf das Archäologische
Museum hin, das man auf keinen Fall versäumen sollte. Denn
hier befindet sich der einzige Hinweis auf einen historischen Odysseus.
Eine Tonscherbe zeigt die Inskription „dem Odysseus geweiht“. |
Karte
auf der Platia von Stavros mit den angenommenen Reisestationen
von Odysseus
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An diesem Morgen
sind wir um kurz nach neun Uhr die ersten Besucher und so hat Fotini,
die Wärterin des Museums Zeit, sich uns zu widmen. Mit viel Liebe
und Hingabe erklärt sie uns die wenigen Vitrinen. Neben der Odysseus-Scherbe
sind es besonders einige Ausstellungsstücke, die beeindruckend
sind: Tränen-Gefässe, in denen die Tränen der Hinterbliebenen
und Trauernden gesammelt wurden und dem Verstorbenen als Grabbeigabe
mit auf den Weg gegeben wurden.
Fotini ist in Südafrika geboren und vor vierzig Jahren in ihre
Heimat zurückgekehrt. Sie hat noch eine zweite Aufgabe: Wenn irgendwo
gebaut wird, überwacht sie, ob eventuell archäologische Funde
zu Tage treten. Dann ist das Museum vorübergehend geschlossen.
Ein wenig weiter steht auf der rechten Seite ein Schild mit der Aufschrift:
Archäologische Stätten. Ein herrlicher Weg, das Frühjahr
entfaltet seine schönste Blumenpracht. Der leuchtend-gelbe Ginster
beginnt mit der Blüte und verströmt
einen betörenden Duft, grosse Buschgrupppen säumen rechts
und links den Weg. Olivenbäume, Zypressen und Steineichen sind
auf vorherrschenden Baumarten. Und fast immer schaut man auf dieser
kleinen Insel auf das blaue Meer. Es ist zudem die grandiose Ruhe, die
den Wanderer umfängt. Man setzt sich unter einem Olivenbaum zur
Rast und hört fast nichts als das Summen der Bienen, das Glöckchen
einer Ziege, das Krähen eines Hahnes und in der Ferne auf dem Meer,
ganz leise und fast unhörbar, das Wummern eines Schiffsdiesels
eines der vielen Schiffe, die zwischen den Inseln und dem Festland verkehren.
Unweigerlich kommt dem Griechenland-Freund das Buch von Nikos Kazantzakis
in den Sinn: „Zauber der griechischen Landschaft“.
Nach rund 10 Minuten
findet man das Schild: Schule des Homer. Ein schmaler Pfad führt
einige Meter hinauf zu Ausgrabungen und Ruinen.
Es ist eines der drei Stätten, an denen der Palast von Odysseus
gestanden haben soll. Ein wahrer Streit unter den Archäologen:
In der Nähe ist noch ein Ort, an dem er gewesen sein soll. Schliemann,
der nach seinen genialen Funden bei Troja und Mykene hier wohl sein
Erfolgstrio komplettieren wollte, suchte südlich der schmalsten
Stelle von Ithaka, man sieht die Ausgrabungen, wenn man zum Fährhafen
von Piso Aetos fährt.
Den wahren Beweis sind aber bislang alle Grabungen schuldig geblieben.
Aber ist es nicht anderseits herrlich, wenn noch irgendetwas in der
Phantasie der Menschen erhalten bleibt?
So kann man sich in seinen Vorstellungen ausmalen, wie es gewesen sein
muss im Palast des Odysseus: Der grosse Saal voller Freier, die auf
Kosten des Hauses schmausten und sich über den „armen“,
verkleideten Bettler Odysseus lustig machten. Und inmitten dieser Schmarotzer
die treue Gattin Penelope und der junge Telemach, den sein Vater nur
als Kind gesehen hatte. Es gibt sogar Behauptungen (daher auch der Name),
dass Homer hier ein Teil seines Lebens verbracht und gelehrt haben soll,
denn seine geographischen Angaben sind immer wieder erstaunlich –
aber das dürfte wohl frommes Wunschdenken lokalpatriotischer Archäologen
sein.
Der Weg endet irgendwann an einem Gatter, ein schmaler Pfad führt
zurück durch Büsche und Bäume hinab zum kleinen Ort Kalamos
mit seiner Quelle. Eine Inschrift besagt: Wer von diesem Wasser trinkt,
kommt wieder nach Ithaka.
Im Norden zeigt sich die Küste der Insel Lefkas, wo sich der Sage
nach die Dichterin Sappho aus Liebeskummer von einer Klippe gestürzt
haben soll.
Nicht allein die Naturschönheiten sind es, die den Zauber eines
Reiseziels ausmachen, auch nicht der Mythos allein. Es sind die Menschen,
die man antrifft, die wie Farbkleckse die Würze einer Begegnung
ausmachen.
Wer den kleinen Ort Stavros besucht, sollte unbedingt einen Besuch der
Taverne Polyphemos in sein Programm einbeziehen. Keine Angst, es erwarten
den neugierigen Besucher keine einäugigen Kyklopen, sondern ein
liebevoll mit vielen Kleinigkeiten gestalteter Garten, der von der Schweizerin
Monika mit ihrem Lebensgefährten Lazaros betrieben wird. Auf der
Speisekarte findet man viele ungewöhnliche Gerichte. Wir sind mittags
die letzten Gäste und so hat Monika etwas Zeit für einen Plausch.
Unterhalb von Stavros befindet sich der winzige Hafen Polis: Von hier
aus soll Odysseus mit seinen Schiffen nach Troja aufgebrochen sein,
um den Raub der schönen Helena zu rächen.
Auch Penelope findet ihren Widerhall in einer Taverne am kleinen Hafen
von Frikes, wo die Fähren von der Nachbarinsel Lefkas anlegen.
Der Wirt Staphis ist immer gute Laune und bringt singend und mit viel
Charme die Getränke und Gerichte an den Tisch.
Reisen können
einen Menschen formen, ändern oder sein Bewusstsein erweitern können,
wenn er mit offenen Sinnen sich dem Gegenübertretenden widmet.
Barbara
alias Penelope
Wo bleibt Odysseus?
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Überall
auf der Welt warten Menschen auf irgendetwas.
Penelope ist ein Beispiel für unentwegtes, hoffnungsvolles
Warten. Wie oft mag sie aufs Meer hinausgeschaut haben, immer in
der Erwartung, ein sich blähendes Segel könnte die Heimkehr
des Odysseus bedeuten. Barbara, eine junge Griechin aus Vathy, vom
Hotel Mentor, erklärte sich bereit, einmal in die Rolle der
hoffenden, suchenden, wartenden Penelope hineinzuschlüpfen
und ihren Blick aufs Meer zu richten.
Ithaka als Wort aber, als Symbol, als Ziel ist weitaus mehr.
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Blick
auf Vathy
Im Hintergrund das Hotel Mentor
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Daher bedeutet
diese Reisebeschreibung zugleich so etwas wie eine formale Basis für
einen Vortrag auf dem CoMed-Congress im Oktober 2004.
Thema: Ithaka – eine Reise zu sich. Psychologische Aspekte der
Odyssee.
Der griechische
Dichter Konstantinos Kavafis hat es in seinem Gedicht „Ithaka“
ein wenig anklingen lassen: Hier die ersten Zeilen:
Wenn du auf die
Reise nach Ithaka aufbrichst,
wünsch dir, dass der Weg sich lange ziehen möge,
voll Abenteuer, voll Erkenntnis.
Vor Lästrygonen, vor Kyklopen,
vor dem zornigen Poseidon habe keine Angst,
derlei wirst du auf deiner Reise niemals finden,
wenn nur dein Denken hoch, wenn erlesene
Ergriffenheit dir Geist und Körper anrührt.
Den Lästrygonen und Kyklopen,
dem wilden Poseidon wirst du nicht begegnen,
wenn du sie nicht selber in deiner Seele mitschleppst,
wenn deine Seele sie nicht vor dir aufpflanzt
Die Inseln des Ionischen
Meeres und der Ägäis sind Inseln der Wehmut und der Sehnsucht
zugleich. Auf der einen Seite das wehmütige Gefühl, eine Insel,
die man lieben gelernt hat, zu verlassen, auf der anderen Seite taucht
aber aus der Bläue des Meeres die nächste Insel, das nächste
Ziel auf.
Ithaka bleibt im Kielwasser der Fähre „Agia Marina“
zurück.
Ob wir wohl wiederkommen?
Wir haben das Wasser der Quelle von Kalamos getrunken.
Tagebücher
vom Nil
Echnaton, Nofretete, Teje
Ein Muss für alle Ägypten-Interessierten
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Dr.
D. Volkmer
Die Odyssee
Eine psychologische Reise nach Ithaka
Vor
rund 2800 Jahren schrieb der antike Dichter Homer die beiden Epen
"Ilias" und "Odyssee".
Dieses Buch unternimmt den Versuch, Odysseus auf seiner Heimfahrt
zu begleiten und die Umstände dieser phantasiereichen Reise
unter psychologischen Aspekten ein wenig näher zu beleuchten.
Denn die "Odyssee"
ist mehr als nur eine Abenteuerreise, sie ist ein Weg zur Bewusstwerdung.
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Lesbos
- Die Insel der Sappho
Ein Buch über eine liebenswerte Insel (es geht um die Insel
Lesbos), über ihre Geographie, ihre Geschichte,
die Dichterin Sappho und über Mythen und Geschichten
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Der
Urknall – Eine Fiktion der Astrophysik
In diesem Buch setzt sich der Autor mit den verschiedenen Theorien
über die Entstehung unseres Universum auseinander, mit den
Schöpfungsmythen der antiken Völker sowie der Schöpfungsgeschichte
der Bibel und versucht vor allem, den wissenschaftlichen Anspruch
eines „Urknalls“ etwas in Frage zu stellen.
Erschienen bei Books on Demand, 2013 Preis 18.50 EUR
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